Lachen ist die beste Medizin. Was ist da eigentlich dran?

Die Mainterrasse Hanau informiert.

Zuneigung und Lebensfreude

 

Beim Lachen werden vom Kopf bis Bauch rund 300 Muskeln angespannt, allein 17 im Gesicht.

Nach einem Lachanfall weiten sich die Arterien wieder, der Blutdruck sinkt, es folgt ein Entspannungszustand. Lachen wird auch medizinisch eingesetzt: Herzinfarktpatienten lachen unter ärztlicher Aufsicht, verringern dadurch den Blutdruck und damit die Gefahr eines erneuten Infarktes.

Mit dem Lachen entsteht ein Wohlbefinden. Es werden Glückshormone (Endorphine) produziert, die allgemeine Stimmung steigt. Während Endorphine freigesetzt werden, wird die Ausschüttung des Stresshormones Adrenalin unterdrückt. Diese Veränderungen des Hormonhaushaltes können sogar helfen Schmerzen zu lindern. Das Immunsystem wird durch das Lachen ebenfalls angeregt.

Menschen häufiger zum Lachen bringen: Darauf zielt die Mainterrasse Hanau ebenfalls ab, bei denen die Bewohner und Kunden gemeinsam lächeln und lachen. Dass die Lacher am Anfang vielleicht simuliert sind, ändert nichts an der positiven Wirkung. Das Gehirn kann nämlich nicht unterscheiden, ob es sich um ein echtes Lachen handelt oder nicht. Ein solches Lächeln löst dieselben Vorgänge im Körper aus wie ein echtes und setzt ebenfalls Glückshormone frei. Lachen wirkt darüber hinaus ansteckend, in der Gruppe lacht es sich daher oft leichter.

Also, lasst uns bitte immer ganz viel lachen. Die "Mainterrasse" bringt Ihren Bewohnern, Kunden und natürlich allen Mitarbeitern im Team stets ein Lächeln entgegen. Den Pflege ist für uns mehr als ein Job.

 

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