Wer in seinem Beruf oder auch in seiner Freizeit anderen hilft, empfindet automatisch mehr Glücksgefühle.

„Helper's High“ nennen Soziologen dieses Hochgefühl. Wenn du am Ende eines Arbeitstages das Gefühl hast, im Leben von anderen Menschen eine positive Veränderung erreicht zu haben, gehst du automatisch mit einem besseren Gefühl ins Bett. 

Als Gesundheits-, Kranken- oder Altenpfleger profitiert man direkt von diesem „Helper’s High“. Schließlich sind wir den ganzen Arbeitstag lang damit beschäftigt, kranken, schwachen oder alten Menschen den Alltag zu erleichtern, ihnen also zu helfen. Pflegeberufe zählen also durchaus zu den „glücklichen“ Berufen.

Glück und Erfüllung findet man darin, Liebe zu geben – und weniger darin, Liebe zu empfangen. Wer hilfsbereit ist, handelt also nicht nur uneigennützig. Genau genommen tut man sich beim Helfen also auch selbst etwas Gutes – und das in vielfacher Hinsicht.

Helfen steigert etwa das Selbstwertgefühl. Beim Helfen machen wir die Erfahrung, dass wir etwas bewegen und verändern können. Einer kranken, psychisch angespannten Person beim Bewältigen des Alltags zu helfen und dabei erfolgreich zu sein, erfüllt uns mit Stolz. So steigert sich automatisch unser Selbstwert. Durch die enge Bindung zu den Patienten wird außerdem unser Bedürfnis nach sozialer Interaktion gestillt.

Die außergewöhnliche Mitarbeiterbindung der „Mainterrasse“, einem Werte orientierten Führungsstiel mit dem Ziel der ständigen Weiterentwicklung und einer engen Zusammenarbeit mit unseren Partnern, zeichnet unseren Anspruch aus, eine qualitativ und hochwertige Pflege unseren Kunden anbieten zu können. 

Wir haben verstanden, die „Mainterrasse“ und besonders alle Mitarbeiter sind bereits „Happy to Help“ und tragen diese tolle Botschaft auch voller Stolz auf der neuen Teambekleidung.